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by helen alexiew

Eat cake for breakfast!

Ich war schon von der ersten Sekunde fasziniert von dem Organ „Plazenta“. Nach der Geburt meines Sohnes durfte ich sie mir ganz genau anschauen und meine Hebamme erklärte mir, wie mein Baby in seiner Fruchtblase lag. Auch die Nabenschnur und das ganze System dahinter, ist einfach unglaublich! 

Fast alle Säugetiere konsumieren ihre Plazenta nach der Geburt, um sich zu stärken und die vielen Nährstoffe und Hormone in sich aufzunehmen. Als ich von der Möglichkeit erfuhr, seine eigene Plazenta zu konsumieren, war ich begeistert! Und mir ist bewusst: dies ist nicht jedermanns/jederfraus Sache. Das respektiere ich vollkommen und stelle deswegen Plazentakapseln her. Dies ermöglicht es Frauen, von ihrer Plazenta zu profitieren, ohne im direkten Kontakt mit dem Organ zu sein. Keine blutigen Bilder oder der Gedanke rohes Fleisch zu essen. Einfach eine kleine stylische Dose mit „Nahrungsergänzung“, die eine tolle und außergewöhnliche Wirkung mit sich bringt. 

Aber wie läuft das ab? 

Ihr meldet euch wenige Wochen vor der Geburt bei mir und sichert euch einen „Mutterkuchen-Platz“ in meinem Kalender. Ihr gebt mir Bescheid, wenn die Geburt startet, spätestens aber, wenn euer Baby geboren ist. Daraufhin mache ich mich auf den Weg zu eurem Geburtsort (Krankenhaus, Geburtshaus oder bei euch zuhause – ganz egal). Ihr oder die Hebamme händigen mir eure Plazenta aus und ich verwahre sie in einer vorbereiteten Kühlbox. Anschließend verarbeite ich die Plazenta nach TCM Methode (traditionelle chinesische Medizin) indem ich sie dampfgare, trockne, pulverisiere und anschließend kapsuliere. Diese Herstellungsverfahren dauert 1-2 Tage. Sobald die Kapseln fertiggestellt sind, fahre ich sie zu euch nachhause.

Die Mama darf 2 Kapseln (1x morgens und 1x abends) einnehmen und dies, solange sie Wochenfluss hat (4-6 Wochen). 

Eine Plazenta ergibt ca. 100 Kapseln – je nach Plazentagröße.

Beleghebammen

Der Goldstandard in der Geburtshilfe

Eine Beleghebamme begleitet Dich, genau wie eine Doula, in der Schwangerschaft, zur Geburt und im Wochenbett. Sie ist jedoch, wie alle anderen Hebammen auch, für die medizinische Versorgung von Dir und Deinem Baby zuständig und führt u.a. Untersuchungen durch. Sie unterscheidet sich von den Klinik Hebammen darin, dass sie in Rufbereitschaft geht und auf Abruf in die Klinik fährt, um eure gesamte Geburt zu begleiten. Klinikhebammen arbeiten in einem Schichtsystem und wechseln sich nach einigen Stunden ab. Somit wisst ihr nicht, welche und wie viele verschiedene Hebammen euch bei der Geburt betreuen. Außerdem kommt es oft vor, dass eine Klinik Hebamme mehrere Schwangere gleichzeitig betreuen muss und nicht 1:1 für Euch da sein kann. Die Beleghebammen sind meist mit vollem Herzblut dabei, denn das Commitment sein Leben nach Geburten auszurichten und in ständiger Bereitschaft zu sein, ist eine besondere Leistung. 

Nun der kleine Haken: Es gibt viel zu wenig Beleghebammen! Für eine Beleghebamme müsst ihr euch an dem Tag des positiven Schwangerschaftstests bewerben und auch dann noch kräftig die Daumen drücken. Wer eine abbekommt: super! Herzlichen Glückwunsch! Wem dieses Glück nicht zu teil wird, der sollte nach einer Doula suchen. Sie übernimmt die 1:1 Betreuung und ist darauf geschult, euch emotional und mental gut durch die Schwangerschaft, Geburt und das Wochenbett zu helfen und wird mit dem medizinischen Know-How der anwesenden Hebammen unterstützt. Damit habt ihr ebenfalls eine rundum Betreuung und wisst zumindest, dass eine euch bekannte Person mit Geburtserfahrung an eurer Seite sein wird. 

Bei der Geburt jemanden an seiner Seite zu wissen, der bereits mehrere Geburten erlebt hat, ist eine große Hilfe. Und wer jetzt sagt: aber ich habe doch meinen Partner 1:1 bei mir?!, der hat zu große Erwartungen an diesen. Für Euren Partner ist es ebenfalls eine Ausnahmesituation. Vielleicht ist es auch seine erste Geburtserfahrung und er kann nicht beurteilen, was „normal“ und was nicht „normal“ ist. Denn unter der Geburt passieren Dinge, die „Newbies“ evtl. irritieren könnten. Ihr müsst euch übergeben? Euer Partner ist vielleicht geschockt – eure Hebamme/Doula würde sagen: super, es geht gut voran. Die gelassene und zuversichtliche Ausstrahlung einer geburtserfahrenen Person lässt euch zur Ruhe kommen und entspannen. Dies wird euch zu einer friedlicheren Geburt verhelfen.

Abschließend sei gesagt: wer das absolute Glück hat und eine Beleghebamme ergattert, der ist in meinen Augen gut gewappnet! Wer traurig darüber ist, dass alle Plätze ausgebucht sind, der meldet sich am Besten bei einer erfahrenen Doula! Ihr werdet eine 1:1 Betreuung sehr zu schätzen wissen…  

Zusatz: Leider können bei einigen Kriterien Beleggeburten nicht stattfinden. Ich durfte eine Geburt in der 34. SSW begleiten und in diesem besonderen Fall, hätte die Schwangere leider ihre Beleghebammen nicht dabei. Auch Zwillingsgeburten werden von den meisten Beleghebammen nicht übernommen. 

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der zauber der Latenzphase

Der errechnete Termin rückt näher und Du hast alles vorbereitet? Dann können eigenartige Tage auf dich zukommen. Die Emotionen reichen von vollkommener Vorfreude über den Einen oder Anderen Anflug von Ängsten, Sorgen oder Ungeduld. Die Familie und  Freunde erkundigen sich, ob sich denn schon was getan hat und es kann eine Achterbahnfahrt der Gefühle sein. 

9 Monate Schwangerschaft liegen hinter einem und manchmal ist es schwer loszulassen. Ist dieser Schalter erst einmal umgelegt, beginnt sich langsam etwas zu tun. Es zwickt und zwackt hier und da. Schwierig einzuschätzen, was das genau ist. Doch eine Geburt startet in den seltensten Fällen Knall auf Fall. Meisten passiert über viele Stunden oder gar Tage immer mal wieder „Etwas“. Es kann verunsichern, aber ich rate dazu: nehmt diese Zeit an und schenkt ihr Aufmerksamkeit. Oft höre ich Sätze wie: „Also ich habe noch das Bad geputzt, einen Kuchen gebacken und die Wäsche aufgehangen, bevor wir irgendwann eilig in die Klinik gefahren sind.“ Schöner würde ich finden, wenn wir dieser ganz besonderen Phase mehr Beachtung schenken und uns so besser auf die Geburt einstellen. Ihr spürt eure ersten sanften Wehen! Endlich kannst du die tiefe Bauchatmung mal unter echten Voraussetzungen ausprobieren. Beginne am Besten direkt mit den ersten Wehen zu üben und komme in eine Art Flow, dies wird dir bei den kräftigeren Wehen einen großen Vorteil verschaffen. Natürlich kannst du noch Dinge erledigen und musst nicht irgendwo verharren, aber wenn du das Gefühl hast, dass es nun langsam losgeht, dann nimm dir mit deinem Partner einen Moment der Ruhe, Zuversicht und Liebe! Denn Oxytocin wird das ganze noch unterstützen. Kuschelt euch auf die Couch und zündet eine Kerze an. Stellt euch vor, dass in einiger Zeit euer Baby in euren Armen liegt und genießt diesen Moment des Innehaltens.  

PDA

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Pro

  • meist komplett schmerzfrei
  • Erholung / Pause 
  • Muttermund kann sich evtl. schneller/leichter Eröffnen, wenn Frau entspannt ist 
  • Ruhe kehrt ein

Contra

  • kann Geburtsdauer verlängern
  • bringt sehr wahrscheinlich Interventionen mit sich (z.B. Oxytocin Tropf) 
  • teils eingeschränkte Bewegungsfreiheit
  • keine Badewanne mehr möglich
  • erschwert „Mitschieben“ in der Austrittsphase, auf Grund von fehlendem Gefühl

Zuallererst sei gesagt: ich bin weder ein Befürworter noch ein Gegner einer PDA und schildere hier nur meine eigenen Erfahrungen. Ich empfinde die PDA teilweise als eine große Hilfe, teils wünschte ich mir, dass wir evtl. gut laufende Geburten nicht dadurch verkomplizieren würden. Eine PDA ist in meinen Augen sehr hilfreich, wenn sich der Muttermund einfach nicht eröffnen möchte und nach einer langen Latenzphase die Frau am Ende ihrer Kräfte ist und/oder einfach sehr stark verkrampft und nicht loslassen kann. Dann liegt die PDA und es kann gut sein, dass die Frau wenige Stunden später vollständig ist und spontan gebären kann. Der richtige Zeitpunkt spielt eine wichtige Rolle. Liegt die PDA zu früh, kann die Geburt komplett in einem Stillstand enden und ist außerdem eine große Belastung für den mütterlichen Kreislauf – liegt sie zu spät, läuft es hintenraus evtl. nicht mehr richtig rund. Am Ende bleibt es die Entscheidung der Frau! Niemals würde ich mich einmischen – dazu raten oder davon abraten! Das ist nicht meine Aufgabe. Die meisten Frauen kommen unter der Geburt an den Punkt, wo sie sich eine PDA wünschen. Gut aufgeklärt über die Vor- und Nachteile, kann sich für oder gegen eine PDA entscheiden. Ich rate in Vorgesprächen dazu, sich in diesen Momenten eine „Überlegungsfrist“ zu setzten. „Ich würde jetzt gerne eine PDA wollen und gucke in 15 Minuten, ob ich diese noch immer möchte“. Manchmal kann die Schwangere sich an diesen Zeitslots entlanghangeln und überwindet den Moment. Sollte dennoch eine PDA gewünscht werden, kann es dazu kommen, dass die Wehen schwächer werden oder sogar ganz ausbleiben. Dann wird der Frau künstliches Oxytocin verabreicht, sodass die Wehen wieder Fahrt aufnehmen. Dieses künstliche Oxytocin wird jedoch vom Körper schlechter aufgenommen und die Oxytocin Rezeptoren können blockieren. Dies ist auch ein Grund, wieso Frauen nach der Geburt etwas schwieriger in die Milchbildung kommen können und sich ggf. unmittelbar nach der Geburt „leer“ fühlen. Dies triff natürlich nicht auf alle Frauen zu und ich kenne Frauen, die sehr glücklich über ihre PDA waren und es noch immer sind. Und deswegen gilt: Es ist eine individuelle Abwägung und ich finde es schön, wenn Frauen über Vor- sowie Nachteile informiert sind.  

L

LÖwenmama

Du bist eine Löwenmama – auch schon in der Schwangerschaft und vor Allem unter der Geburt!

O

Raus aus der Opferhaltung

Wir sind keine Opfer – wir müssen nicht gebären, wir können und dürfen es! Wir sind Königinnen unter der Geburt und dürfen unsere Stärke zeigen!

E

Entspannung

Lass los – Lass die Schwangerschaft los und sei offen und bereit für das Leben mit Baby!

T

Teamwork

Bleibe in Verbindung mit deinem Baby – es ist genau so aufgeregt und muss durch diesen neuen und unbekannten Prozess!

V

Vertrauen

Vertrau darauf, dass dein Körper ganz genau weiß, was er tut und sprich ihm die Gebärkompetenz zu, indem du dich auf sein Tuen einlässt.

G

Geburtumstände

Wähle dein Geburtsort und Geburtsteam weise. Wenn du dich unter der Geburt geborgen, gesehen und umsorgt fühlst, kannst du dich fallen lassen. 

Wassergeburt

Eine Wassergeburt kann eine wunderschöne Erfahrung sein. Ich habe mich bei meiner zweiten Geburt auch für eine Wassergeburt entschieden, wobei ich sagen muss: es ist auch einfach so passiert (die Bilder sind dabei entstanden). Eine Wassergeburt hat auch immer etwas mit „Timing“ zu tun. Keine Frau möchte 8 Stunden in der Wanne ausharren und manchmal fühlt sich die Schwangere später auch nicht mehr nach der Wanne. Ich würde dazu raten, sich nicht darauf festzulegen, sondern die Geburt einfach passieren zu lassen und zu gucken, ob es sich so ergibt. Viele Frauen empfinden das warme Wasser als sehr angenehm und schmerzlindernd. Einige, auch Frauen die „normaler“ Weise baden lieben, möchten unter der Geburt nicht ins Wasser. Auch ist es durchaus möglich am Anfang einer Geburt einige Zeit im Wasser zu verbringen, dann einige Zeit „an Land“ und später wieder ins Wasser zu wechseln. Es gibt kein „Richtig“ oder „Falsch“. Ich erinnere mich gut an den Moment, als ich mit bereits kräftigen Wehen in die Wanne stieg und sich ein Gefühl von Erleichterung in mir ausbreitete. Ich bekam von meiner Hebamme Wasser gereicht und mein Mann entkernte einige Datteln für mich. Ich fühle mich wie eine Königin und war absolut im Glück. Die Gebärbadewannen in den Kliniken/Geburtshäusern sind meist sehr geräumig und es kann theoretisch auch der Partner (mit Badehose) in die Wanne springen. Außerdem lassen diese Wannen auch Positionswechsel zu. Ihr dürft euch darin ausprobieren und gucken, was für euch bequem und angenehm ist. 

Tipp für die Geburtsbegleiter: nehmt euch einen Becher und lasst das Wasser über die Arme und Schultern eurer Frauen fließen. Es ist wie eine Light-Touch Massage, die Frau kühlt nicht aus und es hilft weiter zu entspannen. Auch ist es schön, wenn die Frau ab und zu einen kühlen Waschlappen gereicht bekommt – in der Wanne kann Frau schon ins Schwitzen kommen.

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der start für geschwisterkinder

Erneut schwanger und nun stellt sich die Frage wie gestalte ich den Start für meine Kinder am Besten? 

Ein paar Gedanken darein zu investieren ist eine sinnvolle Sache. Es gibt viele Idee und Möglichkeiten die „Großen“ mit einzubeziehen und ihnen den Start so angenehm wie möglich zu machen. Hier einige Tipps:

  • schon in der Schwangerschaft die Kinder mit einbeziehen. Sie dürfen Kleidung mit aussuchen, in Büchern (altersgerecht) über Schwangerschaft, Geburt und die Zeit danach lernen, die Mama mit zum Ultraschall begleiten und Mamas Bauch anfassen, wenn sich das Geschwisterkind darin bewegt. 
  • sehr wissbegierige Kinder, die schon ein wenig älter sind, können auch positive und schöne Geburtsvideos mit den Eltern ansehen. Kinder haben da in den meisten Fällen keine Berührungsängste und sehen die Geburt als etwas ganz natürliches und spannendes. Oder die abgeschwächte Version: Geburtsvideos von Tieren! 
  • immer wieder den Kindern erzählen, was passiert, wenn es los geht. Kommen Oma und Opa? Oder eine Freundin, Tante etc.? Kann ein toller Ausflug geplant werden? „Du darfst dein Geschwisterchen als erstes kennenlernen“. Auch kann darüber nachgedacht werden, ob die Kinder bei der Geburt dabei sind, denn auch hier: Kinder empfinden Geburt meist nicht als etwas bedrohliches oder schlimmes, vor allem, wenn sie gut darauf vorbereitet werden und währenddessen jmd an ihrer Seite haben, sowie auch die Möglichkeit haben, den Raum/Kreißsaal zu verlassen. Auch können schon ältere Kinder sich die Plazenta und Nabelschnur ansehen. IHR entscheidet, was mit eurer Plazenta geschieht und ihr könnt sie problemlos mit nachhause nehmen und später vergraben und z.B. eine Pflanze darauf pflanzen. 
  • wenn das Baby da ist: bei dem ersten Zusammentreffen der frisch gebackenen Geschwisterkinder ist es schön, wenn die Mama oder der Papa das Baby nicht auf dem Arm haben, sondern die großen Kinder an die Hand nehmen können. Wir haben damals eine Spur aus Süßigkeiten gelegt und sie führte zu unserem Baby, welches auf dem großen Bett lag. Unsere Große durfte den Kleinen direkt auf den Arm nehmen und bestaunen. Es war zauberhaft und einige Minuten später wollte sie gerne wieder spielen gehen und das war TOTAL OK! 
  • Exklusivzeit von Anfang an. Schafft euch gegenseitig kleine Inseln, wo nur ein Kind die volle Aufmerksamkeit bekommt. Für mich war es z.B. die Einschlafbegleitung. Hier hat mein Mann das Baby genommen und ich habe ausgiebig mit meiner Großen gekuschelt, geredet und war 100% nur für sie da. Das brauchten ganz klar WIR BEIDE. 
  • im Elternschlafzimmer für alle einen Schlafplatz einrichten. Die Großen machen eine Umstellung durch und es ist schön, wenn sie das Gefühl bekommen, dass auch sie immer willkommen sind. Ich habe ein großes Gitterbett an unser Elternbett gebaut (mit einer Seite offen), sodass wirklich alle entspannt im Bett platz hatten.

Buchempfehlungen

"meine frauen" können sich die Bücher bei mir auch leihen (nach verfügbarkeit)

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Overnight doula service

Schlafmangel hat leider viele unschöne Effekte auf uns. Nicht nur, dass es maßgeblich unser Wohlbefinden beeinflusst, sondern es verringert auch unsere Belastbarkeit. Dies wiederum führt dazu, dass wir schnell in eine Überforderung rutschen und die Tage nur mit sehr viel Anstrengung überstehen, uns Abends ausgelaugt fühlen und wissen: auch diese Nacht wird mein Baby mich brauchen. Es ist eine Verkettung von Umständen, die uns das Leben schwer macht und die Zeit mit unserem Baby kaum genießen lässt. 

Nicht selten kommen Eltern ab einem gewissen Punkt an ihre Belastungsgrenze und dies wirkt sich auch auf die Partnerschaft aus. Schlafmangel lässt und schnell streiten, diskutieren und verzweifeln. 

Ich weiß auch, wie schwer es ist, Hilfe anzunehmen. Wie schwer es sein kann, mal loszulassen. Aber Selbstführsorge ist eines der wichtigsten Learnings als Eltern, denn: nur wenn eure Batterien aufgeladen sind, könnt ihr funktionieren und für euer/eure Kind/er da sein. Happy Parents  – Happy Kids! Und oftmals sieht die Welt nach einer Nacht mit ungestörtem Schlaf GANZ anders aus. Man kann wieder klar denken und es können wieder Glücksmomente stattfinden. 

Ich bin geübt im Umgang mit Babys und eine sehr einfühlsame Doula. Ich stelle mich auf jede Familie neu ein und gehe jeden Weg mit. Ob nachts abgepumpte Milch gefüttert wird oder Pre-Milch, oder ich euch sanft zum Stillen wecke – jeder Weg ist gut und Hauptsache ihr erfahrt Entlastung und Erholung. Da kann schon eine einzige Nacht mit Unterstützung Gold wert sein…